Viele kennen die Regel: „Nasses Haar nie bürsten!“ Doch ist das wirklich noch aktuell? In diesem Beitrag klären wir den Mythos und zeigen dir, wie du dein Haar auch im feuchten Zustand sanft entwirren kannst – ganz ohne Schaden.
Warum ist nasses Haar empfindlich?
Im nassen Zustand ist die äußere Schuppenschicht des Haares aufgequollen. Das macht es zwar elastischer, aber auch anfälliger für Reibung und Zug. Zu starkes Bürsten kann zu Haarbruch oder sogar Wurzelbelastung führen.
Warum sollte man das Haar überhaupt nass bürsten?
Es gibt gute Gründe dafür:
- Verknotetes Haar lässt sich oft nur nass gut entwirren
- Pflegeprodukte wie Conditioner verteilen sich besser
- Vermeidung von Knoten beim Trocknen
- Besonders bei lockigem oder strukturreichem Haar ist das Nassbürsten oft schonender
So bürstest du dein Haar nass – richtig und schonend
- Drücke überschüssiges Wasser sanft mit einem Handtuch aus (nicht rubbeln)
- Nutze eine spezielle Bürste wie die FIT BRUSH mit flexiblen Pins
- Beginne in den Spitzen und arbeite dich nach oben
- Optional: Verwende ein Leave-in-Produkt für zusätzlichen Schutz
Fazit
Mit der richtigen Bürste und Technik ist das Bürsten im nassen Zustand absolut unbedenklich – und manchmal sogar besser für dein Haar. Die FIT BRUSH ermöglicht dir genau das: Sanftes Entwirren – nass wie trocken.
Entdecke jetzt die FIT BRUSH – für gesunde Haare ohne Haarbruch!